Ein Christbaum aus purem Gold

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6. Dezember 2018 – Ein Christbaum geschmückt mit 2018 Wiener Philharmonikern, dem goldenen Markenzeichen der Münze Österreich AG, sorgte vergangenen Advent in der Ginza in Tokio für Aufsehen, heuer ist er nach München gebracht worden, in das Goldhaus von Pro Aurum. 

Ein Weihnachtsbaum aus Wiener Philharmonikern.

Der renommierte Edelmetallhändler zeigt dort in Kooperation mit der Münze Österreich AG einen Goldbaum, der aus 2018 Wiener Philharmoniker-Münzen besteht. Der knapp drei Meter hohe Baum ist unverkäuflich und hat einen Wert von derzeit knapp 2,3 Millionen Euro – abhängig vom jeweiligen Goldkurs.

Auf einer Acryl-Pyramide wurden die 2018 Gold-Philharmoniker zu je einer Unze per Hand positioniert, ein 20-Unzen-Gold-Philharmoniker ziert in einer Sternenverkleidung die Spitze des Weihnachtsbaumes. Das gesamte Gebilde, bestehend aus knapp 63 Kilogramm purem Gold, steht auf einer Plattform, die an die Gestaltung des goldenen Saals des Wiener Musikvereins erinnert.

Der goldene Weihnachtsbaum wird geschmückt.

Der Wiener Philharmoniker in Gold ist eine der beliebtesten und meistverkauften Anlagemünzen der Welt. Die Vorderseite der Münze zeigt die Orgel im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins und die Rückseite verschiedene Musikinstrumente.

„Gold hat viele Merkmale, die es von anderen Anlageklassen unterscheidet. Vor allem ist es nicht beliebig vermehrbar. Gold ist Geld in anderer Form. Der Gold- Weihnachtsbaum symbolisiert den Wert des Goldes außerordentlich gut“, sagt Mirko Schmidt, der Gründer von Pro Aurum.

„Mit dem Wiener Philharmoniker halten Sie reales Vermögen von allerhöchster Qualität in Händen“, so Generaldirektor Mag. Gerhard Starsich. „Die verlässlich hohe Qualität dieser Produkte ist dafür verantwortlich, dass die Münze Österreich AG sich als einer der gefragtesten Lieferanten der Welt etabliert hat. Unser Wiener Philharmoniker ist mehr als nur Gold.“ 

Wiener Philharmoniker schmücken den goldenen Weihnachtsbaum.

Ihren Ursprung nahm die Geschichte des Wiener Philharmonikers im November 1988, als eine Gesetzesnovelle die Ausgabe von Münzen aus reinem Gold zum Tageskurs zuzüglich eines geringen Aufgeldes möglich machte. Die für Anleger auf der ganzen Welt konzipierte neue Goldmünze sollte typisch österreichisch sein. Was lag näher, als Musik und eines der besten Orchester der Welt als Namens- und Motivgeber zu wählen. Die Idee vom Wiener Philharmoniker war geboren.

Die vom ehemaligen Chefgraveur der Münze Österreich AG, Thomas Pesendorfer, designte Münze wurde auch für ihre künstlerische Gestaltung mehrfach ausgezeichnet. Der Künstler brachte die Orgel aus dem Goldenen Saal des Wiener Musikvereins auf die Wertseite. Zu Ehren des weltberühmten Orchesters der Wiener Philharmoniker fanden bedeutende Instrumente den Weg auf die zweite Münzseite, darunter Viola, Violine, Cello, Wiener Horn, Fagott und Harfe. 

Weitere Informationen über den Wiener Philharmoniker finden Sie auf der Webseite der Münze Österreich.

Ursula Kampmann hat die Geschichte des Wiener Philharmonikers recherchiert und in einem spannenden Buch erzählt.