40. Internationale Münzenmesse in Basel

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13. Januar 2011 – Unter dem Motto „Wir feiern die Vierzigste“ treffen sich die Münzensammler am 5. und 6. Februar 2011 im Kongresszentrum der Messe Basel zur 40. Internationalen Münzenmesse.

Als der Silberpreis vor vierzig Jahren auf eine Rekordhöhe stieg, wurden die Umlauf-Kursmünzen in Silber in der ganzen Welt aus dem Verkehr gezogen. Als Folge dieser Silberkrise wurden Münzen gesammelt und gehortet. Das war die Geburtsstunde des modernen Münzensammelns und der internationalen Münzenbörsen. An der  Gründungsversammlung der Organisation Europäischer Münzen-Börsen (OEMB) im Jahre 1971 in München wurde auch das Datum der 1. Internationalen Münzenbörse in der Schweiz (20.1.1972) festgelegt. Es folgten im gleichen Jahr die internationale Münzenbörse in den Städten Bern und Zürich. Seither treffen sich die Münzensammler jedes Jahr in diesen drei Städten und prägen die numismatische Szene der Schweiz.

Über das Wochenende von 5. und 6. Februar 2011, eine Woche nach der World Money Fair in Berlin, die ihre Wurzeln in Basel hat, beginnt die Feier am „Goldenen Tor“ der Schweiz. Der Veranstalter vermeldet mit 85 Ausstellern die größte Beteiligung der letzten Jahre.

Zum Auftakt der numismatischen Woche in Basel spricht Dr. phil., des. Dr. phil. h.c. Günther E. Thüry aus Salzburg im Rahmen der Vorträge des Circulus Numismaticus Basiliensis (CNB) am Mittwoch 2. Februar, um 19.30 Uhr im Haus zum Hohen Dolder, St.-Alban-Vorstadt 35 in Basel. Sein Thema „Geld und Glück in der Römerzeit“.

Rechtzeitig zur World Money Fair in Berlin und zur 40. Münzenmesse in Basel erscheint das Buch „Die Geschichte der World Money Fair“. Lesen Sie die spannende Entwicklungsgeschichte des Münzenmarktes seit vierzig Jahren.

Geld und Glück in der Römerzeit als symbolischer Auftakt zu Geld und Glück an der 40. Münzenmesse in Basel
wünscht allen Lesern
 
Albert M. Beck
Ehrenpräsident World Money Fair