Regionale Münzenmessen in Dortmund und Stuttgart feiern Erfolge

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9. Oktober 2014 – Im September haben sich gleich zwei numismatische Messen als Publikumsmagneten erwiesen. Am 20. und 21. September konnte die Stuttgarter Münzenmesse ein durchweg positives Veranstaltungsresümee ziehen. Eine Woche zuvor erfreute sich die 80. Westfälische Münz- & Sammlerbörse in Dortmund regen Zuspruchs.

Das lag neben dem höchst interessanten Angebotsspektrum der versammelten Händler,  Münzprägestätten, Auktionshäusern und Zubehörherstellern etc. nicht zuletzt daran, dass jeder Besucher sowohl in Dortmund als auch in Stuttgart eine Vatikanmünze mit dem Porträt von Papst Benedikt XVI. aus dem Jahr 2010 geschenkt bekam – und obendrein eine prägefrische 2-Euro-Gedenkmünze der Niederlande mit dem Doppelporträt von König Willem Alexander und Königin Beatrix gegen ein „normales“ 2-Euro-Stück tauschen konnte.

Die Übereinstimmung der Messeaktionen kommt nicht von ungefähr. Auf beiden Messen hat der Berufsverband des Deutschen Münzenfachhandels e. V. mit den attraktiven Angeboten dafür gesorgt, dass die Besucher in die Messehallen strömten. Verbandsvorsitzender Becker erklärt: „Wir wollten den beiden wichtigen Veranstaltungen in den Metropolregionen Dortmund und Stuttgart neuen Nachdruck verleihen. Unser erklärtes Ziel ist es, immer mehr Menschen die interessante und lukrative Beschäftigung mit Münzen näher zu bringen. Was könnte sich dafür besser eignen, als große Regionalmessen? Hier können sich die Besucher – egal ob Anfänger oder ‚alter Hase‘ – hautnah mit den Sammlerobjekten auseinandersetzen und sich mit Spezialisten oder anderen Sammlern austauschen. Das ist Numismatik zum Anfassen.“

Für die Organisation der Messen zeichnete in beiden Fällen die Berliner World Money Fair GmbH verantwortlich. Geschäftsführerin Barbara Balz zeigt sich ebenfalls zufrieden: „Messegäste und Aussteller haben beide Messen sehr positiv bewertet. In Dortmund waren es an nur einem Veranstaltungstag fast 1.000 Besucher, in Stuttgart haben wir an zwei Tagen die 2.000er-Marke übersprungen. Allein diese Statistik spricht für sich.“