Endlich wieder da: Weltmünzkatalog 19. Jahrhundert

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13. März 2014 – Lange vergriffen und deshalb heiß ersehnt: der Weltmünzkatalog 19. Jahrhundert! Er gilt nicht nur deshalb als Standardwerk, weil es der einzige deutschsprachige Katalog für diese Epoche ist. Vielmehr hat er sich über viele Jahre hinweg und in bereits 15 erfolgreichen Auflagen auf dem Markt und in der Sammlerschaft etabliert.

Günter Schön, Helmut Kahnt, Weltmünzkatalog 19. Jahrhundert. 1801-1900. 16. Auflage, Battenberg-Gietl-Verlag, Regenstauf, 2013. 872 S., 17 x 24 cm, zahlreiche s/w Abbildungen, Broschur. ISBN: 978-3-86646-090-4. 49,90 Euro.

Begründet wurde dieser Katalog von Günter Schön, der dieses Werk für alle Vorauflagen betreute. Leider verstarb Günter Schön im Januar 2012. Mit dem neuen Bearbeiter Helmut Kahnt, ein unter Sammlern bekannter Name, erscheint der Weltmünzkatalog 19. Jahrhundert nun in neuem Format – komplett überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Alle offiziellen Münzprägungen der Welt von 1801 bis 1900 – über 11000 Münzen aus über 400 Ländern – sind in diesem Standardwerk versammelt. Viele Münzen sind mit Vorder- und Rückseite abgebildet und beschrieben. Die Bewertungen in zwei Erhaltungsgraden erfolgten auf der Grundlage von aktuellen Auktionsergebnissen und konsolidierten Marktbeobachtungen.
Das beliebte Standardwerk nun endlich in einer neuen Auflage!

Helmut Kahnt
Helmut Kahnt wurde 1945 in Leipzig geboren. Er erlernte den Beruf des Buchdruckers und arbeitete in der damaligen Wertpapierdruckerei der DDR (heute wieder Giesecke & Devrient). Er absolvierte ein Direktstudium für Polygrafie und ein Fernstudium zum Dipl.-Ing. für Verarbeitungstechnik. Danach arbeitete er als Herstellungsleiter im Bibliographischen Institut Leipzig sowie als Redakteur für Technik und Leitender Redakteur im selben Verlag für Nachschlagewerke und Lexika (neben zahlreichen Büchern zur Technik auch redaktionelle Betreuung des „Lexikon der Heraldik“).
1988 siedelte er in die Bundesrepublik über und arbeitete als Redakteur für Technik beim Bibliographischen Institut & F. A. Brockhaus AG in Mannheim. Hier wirkte er u.a. an der Großen Brockhaus-Enzyklopädie in 30 Bänden mit und war verantwortlich für die Themen Numismatik, Heraldik, Ordenskunde und Bereiche der Technik.
Ab 1989 war er freier Mitarbeiter einer numismatischen Zeitschrift und ab 1991 deren Chefredakteur.
Seit 1996 nebenberufliche Mitarbeit im Gietl Verlag für die Zeitschrift „Münzen & Papiergeld“.
1998 beendete er seine Tätigkeit für den Brockhaus-Verlag, kehrte wieder nach Sachsen zurück und ist seither als Chefredakteur der Zeitschrift „Münzen & Papiergeld“ (von 2000 bis 2002 auch der Zeitschrift „MünzenRevue“) sowie als Fachautor tätig.
Ausgehend von seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit Münzen und seinen zahlreichen numismatischen Publikationen gilt er als einer der profiliertesten Münzexperten Deutschlands. Er wurde 2003 mit dem Vreneli-Preis der „World-Money-Fair“ ausgezeichnet.

Günter Schön
Ein Garant für fundierte numismatische Katalogliteratur in Deutschland. An diesen Namen kommt keiner vorbei, der sich mit numismatischer Literatur beschäftigt. Unzählige Veröffentlichungen haben über die Jahre hinweg die Anerkennung der Fachwelt und der Sammlerschaft erbracht. Für sein Lebenswerk erhielt Günter Schön 2006 den Vreneli-Preis.

Mehr Informationen zu dem Buch finden Sie auf der Seite des Battenberg-Gietl-Verlags.